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Kategorie: Körper - Seele - Geist - Psychosomatik - Psychohygiene - Gesundheit - Burnout

Herr Z. geht einmal pro Woche in die Sauna. Nein, nicht nur, um überflüssiges Gewicht loszuwerden. Das hilft nur kurz. Er geht auch nicht zur Abhärtung in die Sauna, obwohl dieses Ziel sich lohnt. Er geht vornehmlich in die Sauna, weil er immer wieder erlebt, dass nicht nur der Körper seine Schadstoffe herausschwitzt, sondern auch die Seele sich von „Schlacken“ befreit.

Empfehlung: vor Heranziehen des Beiblattes eigene Assoziationen und Ideen für Aktionen etc. aufsteigen lassen

Assoziationen

• Über den Körper die Seele erreichen?
• Entspannungsmethoden
• Psychosomatik (die Seele beeinflusst den Körper)
• Somatopsychologie (der Körper beeinflusst die Seele), Körpersprache
• Sind Körper und Seele zwei Seiten desselben?
• Der Gegenpol von Entspannung ist Spannkraft, das Gegenteil von Erschlaffung ist Verkrampfung.

Lässt sich aus diesen Assoziationen bzw. aus der kritischen Situation/dem Fallbericht eine Reflexion/
Aktion ableiten und formulieren?

Hilfsmittel zur Umsetzung

Zur Auseinandersetzung mit obigem Fallbericht 10 aus „Werte – wie und wofür wir leben“ (S. 29-30) stehen folgende Hilfsmittel zur Verfügung: 

  • Leitfaden „Werte bilden – Werte leben“ (S. 5)
  • Einsatzbeispiele (S. 6-8)
  • WissensWertes zum Vertiefen des eigenen Wissens rund um Werte und Fallbetrachtungen. (ab S. 63)